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(v.l.) Sozialminister Manne Lucha, Christoph Werner (Vorsitzender der dm-Geschäftsführung), Staatssekretär Florian Stegmann und dm-Geschäftsführer Christian Harms besuchten das Schnelltest-Center vor dem dm-dialogicum in Karlsruhe.
(v.l.) Sozialminister Manne Lucha, Christoph Werner (Vorsitzender der dm-Geschäftsführung), Staatssekretär Florian Stegmann und dm-Geschäftsführer Christian Harms besuchten das Schnelltest-Center vor dem dm-dialogicum in Karlsruhe.

Pressemitteilung -

Sozialminister Manne Lucha, Staatssekretär Florian Stegmann und dm-Chef Christoph Werner informieren sich vor Ort über die Initiative zur Einrichtung von Schnelltest-Centren von dm-drogerie markt

Ziel: Die Initiative geht auf die Idee zurück, die Ministerpräsident Kretschmann als Impuls für die weiteren Öffnungsschritte auf Bundesebene entwickelt hat. „Eine behutsame Öffnungsstrategie benötigt ausreichend große Testkapazitäten. Die Wirtschaft kann zum Ausbau der Teststrukturen einen wichtigen Beitrag leisten. Wir freuen uns, dass dm mit den Schnelltest-Centern für kostenfreie und zertifizierte Corona-Schnelltests bei dm-Märkten in Baden-Württemberg vorangeht“, sagten Minister Lucha und Staatssekretär Stegmann beim Besuch in Karlsruhe.

dm-drogerie markt hat heute ein neues Vorhaben gestartet. Geplant ist es, Bürgerinnen und Bürgern künftig in sogenannten dm-Schnelltest-Centern bei dm-Märkten die von der Bundesregierung ab 8. März in Aussicht gestellten kostenfreien Corona-Antigen-Schnelltests anzubieten. Eigens geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Fachkräfte werden dort Point-of-Care-Antigen-Schnelltests durchführen, wie sie bereits heute beispielsweise in Pflegeeinrichtungen zum Einsatz kommen.

Ein erster Testlauf erfolgte heute Morgen vor dem Firmensitz in Karlsruhe, dem dm-dialogicum. Florian Stegmann, Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei in Baden-Württemberg, machte sich vor Ort ein Bild vom gemeinsamen Projekt mit dm: „Die Landesregierung hat die Initiative von dm gerne aufgegriffen, das Land und die Kommunen mit dem Aufbau von Schnelltest-Centern bei der schrittweisen und sicheren Rückkehr in den Alltag zu unterstützen. Schnelltests sind Teil unserer Öffnungsstrategie, es geht darum, Infektionen schneller zu erkennen und den Menschen mehr Sicherheit zu geben.“

„Wir möchten die Bundes- und Landesregierungen bei der Bewältigung der Pandemie unterstützen und unseren Teil dazu beitragen, damit die Menschen in ihrem Alltag wieder ein Stück Normalität erleben und zum Beispiel Bildungs- oder Kultureinrichtungen wieder besuchen sowie andere Einzelhandels- und Dienst­leistungs­ange­bote nutzen können. Daher haben wir Land und Bund ein Konzept vorgelegt, wie wir zunächst in Baden-Württemberg und dann auch deutschlandweit Schnelltest-Center bei unseren dm-Märkten einrichten können“, erläutert Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung. In Baden-Württemberg gibt es 340 und bundesweit 2.040 dm-Märkte.

„Wir haben großes Interesse daran, dass Testmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort ausgeweitet werden und die erweiterte Teststrategie der Bundesregierung schnellstmöglich umgesetzt werden kann. Ich hoffe, dass noch weitere Angebote aus der Wirtschaft dazu kommen werden“, erklärt Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration in Baden-Württemberg. Schnelltestes würden allerdings nicht die geltenden AHA-Regeln ersetzen, auch negative Ergebnisse seien kein bloßer Freibrief für die Rückkehr in den Vor-Corona-Alltag.

Das Ministerium für Soziales und Integration sei mit Fachleuten vor Ort vertreten, um sich ein Bild von den praktischen Abläufen zu machen und ihre Expertise beim Aufbau des Schnelltest-Centers sowie beim Ablauf der Testungen mit einzubringen.

Geplant ist ein sukzessiver Aufbau von dm-Schnelltest-Centern in enger Abstimmung mit den verantwortlichen Stellen im Laufe des März. Gestartet wird auf Freiflächen vor den rund 250 dm-Märkten in Fachmarktlagen in Baden-Württemberg. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger mindestens einmal pro Woche kostenfrei testen lassen, wie es die Bundesregierung beabsichtigt. Um diesen Service anbieten zu können, werden sowohl dm-Mitarbeiter als auch medizinisches Fachpersonal und freiwillige Helfer geschult. Weitere Teststationen bedürfen der Genehmigung der Kommunen und Center-Betreiber.

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