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(v.l.n.r.) Dr. Lisa Federle, Pandemiebeauftragte Tübingen, Boris Palmer, Oberbürgermeister, Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des HDE Baden-Württemberg, Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, dm-Geschäftsführer Christian Harms
(v.l.n.r.) Dr. Lisa Federle, Pandemiebeauftragte Tübingen, Boris Palmer, Oberbürgermeister, Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des HDE Baden-Württemberg, Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, dm-Geschäftsführer Christian Harms

Pressemitteilung -

dm eröffnet erstes Corona Schnelltest-Zentrum in Tübingen

Mit der heutigen Eröffnung des ersten Schnelltest-Zentrums unterstützt dm die Bemühungen des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer, das Leben in der Innenstadt zu normalisieren. Deshalb hat sich der bundesweit mit 2.040 dm-Märkten verbreitete Drogeriewarenhändler mit Sitz in Karlsruhe entschieden, in Tübingen seine Schnelltestzentren zu starten.

„Das Zusammenwirken von Dr. Lisa Federle, Pandemiebeauftragte und Präsidentin des Roten Kreuzes des Landkreises Tübingen, mit Oberbürgermeister Boris Palmer ist beispielhaft und wegweisend für weitere Initiativen dieser Art“, erklärt Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung: „Das verdient unsere Unterstützung.“

„Wir freuen uns sehr, dass dm hier in Tübingen mit dem Projekt startet“, erläutert der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Sein erklärtes Ziel ist es, seine Stadt durch die Tests zu beleben und sicherer zu machen. Dies scheint bisher gut zu gelingen, der Inzidenzwert liegt deutlich unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt.

Christoph Werner und Boris Palmer wurden bei der heutigen Eröffnung begleitet von Dr. Lisa Federle, Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des HDE Baden-Württemberg, und Christian Harms, als dm-Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter und das Projekt Schnelltest-Zentren, um auch die Detailfragen der anwesenden Medienvertreter sachkundig beantworten zu können.

„Boris Palmer und Dr. Lisa Federle haben in Deutschland ein Zeichen gesetzt, wie Politik, Hilfsorganisation und Bürger gemeinsam aktiv werden können, um sich sicherer und freier in einer deutschen Stadt bewegen können“, erläutert Christoph Werner. Sabine Hagmann ergänzt: „Die Politik muss unternehmerische Initiativen zulassen, fördern und unterstützen, statt diese zu behindern.“

dm will, so Werner, die Bundesregierung sowie die Landesregierungen bei der Bewältigung der Pandemie unterstützen und mit dazu beitragen, damit die Menschen in ihrem Alltag wieder ein Stück Normalität erreichen und Bildungs- oder Kultureinrichtungen sowie Einzelhandel und Gastronomie mit zertifizierten Testergebnissen besuchen können. „Wir hoffen, dass möglichst viele Unternehmen Testzentren einrichten“, sagte Werner in Tübingen.

Auch die Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg, Susanne Hagmann befürwortet das Engagement von dm: „Maßnahmen wie die von dm sind ein wichtiger Schritt, damit wir endlich Licht am Ende des Tunnels sehen. Tübingen zeigt uns, wie Schnelltests dabei helfen können, weitere Öffnungsschritte zu gehen, ohne Abstriche bei der Sicherheit zu machen.“

Das weitere Vorgehen beim Projekt erläutert dm-Geschäftsführer Christian Harms: „Wir planen bis Ende April 500 Test-Zentren bundesweit zu eröffnen. Seit unserem ersten Test in Karlsruhe am 4. März, bei dem sich Sozialminister Manne Luche und der Chef der Staatskanzlei Baden-Württemberg, Dr. Florian Stegmann, über das Projekt informierten, haben wir mit den Behörden in vielen Bundesländern erfolgreich Gespräche geführt.“ Geplant sind insgesamt mehr als 1.000 Schnelltest-Zentren bundesweit.

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