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Ab sofort in allen dm-Märkten und online erhältlich: Die Produkte der neuen Männermarke SEINZ. powered by dm
Ergänzend zur Online-Informations- und Shoppingplattform SEINZ.COM und der neuen Gestaltungen in den dm-Märkten finden Kunden in der Produktmarke SEINZ. rund 20 Produkte, mit denen man(n) im Bad bestens aufgestellt ist: Vom Shampoo, über die ideale Pflege für den Bart bis hin zur Feuchtigkeitsmaske. Das komplette Sortiment von SEINZ. gibt es ab sofort in allen mehr als 1.950 dm-Märkten und ab dem 9. März 2019 auch unter SEINZ.COM.
Bei der Optik und auch bei den Wirkstoffen setzt SEINZ. auf Geradlinigkeit und ein reduziertes, modernes Design. Hinter der neuen Männermarke powered by dm stecken aber nicht nur sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe, sondern auch Behältnisse und Verpackungen, die zum Teil aus nachhaltigen Recyclingmaterialien hergestellt wurden. Die Behältnisse der weißen Duschen und Shampoos bestehen beispielsweise zu 94% aus Rezyklat, die Faltschachtelverpackungen aus 100% Recyclingmaterial.
SEINZ. unterstützt PLASTIC BANK
Gemeinsam für eine saubere Umwelt und soziales Engagement.
Plastikmüll in unseren Meeren ist seit Jahren ein großes Problem. Deshalb hat SEINZ. sich dazu entschieden, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und seinen Teil zum Umweltschutz beizutragen. Ein Teil des Umsatzes aller verkauften SEINZ.-Produkte fließt in das Projekt der Sozialorganisation "Plastic Bank". Das Ziel von Plastic Bank ist es, die Umweltbelastung durch Plastik zu reduzieren und gleichzeitig der Armut in den Entwicklungs- und Schwellenländern entgegenzuwirken. Dazu sammeln Menschen den Plastikmüll an den Küsten ein und bringen ihn zu Recycling-Stationen. Dort bekommen sie im Tausch Geld, Nahrung, Bildungsgutscheine oder kostenlosen Internetzugang. Die Abfälle werden anschließend zerkleinert, abtransportiert und recycelt – zu sogenanntem Social Plastic®. Dieses kann dann wiederum für die Herstellung neuer Produkte genutzt werden. Damit unterstützt SEINZ. gemeinsam mit den Kunden nicht nur den Umweltschutz, sondern fördert auch den Lebensstandard für die Menschen in Entwicklungsländern.