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Pro Climate im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Design 2022
Die Finalisten im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) für Unternehmen 2022 stehen fest. Die innovative Produktreihe Pro Climate von dm zieht in der Kategorie „Design“ in das Finale ein. Die Sieger werden bei der Preisverleihung am 2. Dezember 2021, digital und vor Ort, auf dem 14. Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf gekürt. Bei der Auswahl der Finalisten legte die Expertenjury auf besonders wirksame Beiträge zum nachhaltigen Wandel, innovative Kraft, Vorbildfunktion und ambitionierte Ziele Wert. Zu den DNP-Finalisten gehören Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet, die nachhaltige Entwicklung zum Leitprinzip ihres wirtschaftlichen Handelns gemacht haben.
Mit der Produktreihe Pro Climate hat dm-drogerie markt als derzeit erstes Unternehmen 14 eigene Produkte entwickelt, die nicht nur klima-, sondern erstmalig sogar umweltneutral* sind. Gemeinsam mit der TU Berlin und den Herstellpartnern wurden die Auswirkungen der Produkte auf die Umwelt umfassend analysiert und reduziert. Verbleibende, nicht vermeidbare Umweltauswirkungen aus der Produktion und Verpackungsentsorgung der Produkte kompensiert dm in gleich fünf Umweltkategorien: Klimawandel, Eutrophierung, Versauerung, Sommersmog und Ozonabbau. Durch Renaturierungsprojekte in Deutschland leistet dm in Zusammenarbeit mit HeimatERBE hierbei einen Beitrag zur Wiederherstellung der ökologischen Balance.
Im Regal sind die neuen Produkte durch das einheitliche Verpackungsdesign und das aufmerksamkeitsstark integrierte Pro Climate Logo sehr gut zu identifizieren. Mit der Produktserie erweitert dm sein Umweltversprechen und animiert Kundinnen und Kunden hierdurch, noch bewusster einzukaufen und ihren Alltag insgesamt noch umweltschonender zu gestalten.
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement. Er prämiert wegweisende Beiträge zur Transformation in eine nachhaltige Zukunft. Seit 2020 orientiert sich die Auszeichnung noch stärker an den Zielen der Agenda 2030 und damit an den wesentlichen Transformationsfeldern wie Klima, Biodiversität, Ressourcen, Fairness und Gesellschaft.
*Kompensation von CO₂-Emissionen, Eutrophierung, Versauerung, Sommersmog & Ozonabbau