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Christoph Werner: KI dient dazu, die Menschen relevant zu informieren

Beim KI-Gipfel der WELT appellierte Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, an den Gesetzgeber, Künstliche Intelligenz „mit Bedacht und Maß“ zu regulieren. „Wenn die Regulierung zu streng ist, können disruptive Entwicklungen Volkswirtschaften auf dem falschen Fuß erwischen, weil Unternehmen nicht in der Lage sind, schnell genug zu reagieren“, erläuterte Christoph Werner vor zahlreichen geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Forschung, darunter Open-AI-Gründer Sam Altman und Bundesforschungsministerin Dorothee Bär. An der Konferenz nahmen auch Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, Bundestagspräsidentin Julia Klöckner und der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder teil.

In einem Interview mit WELT TV schildert der Vorsitzende der dm-Geschäftsführung, wie KI bei dm eingesetzt werde. Sie helfe den Mitarbeitenden, in Geschäftsprozessen bessere Entscheidungen zu treffen. In der Kundenansprache könne KI dabei unterstützen, den Menschen noch besser auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene und somit für sie relevante Informationen zukommen zu lassen.

Den Bericht in der WELT finden Sie hier, das TV-Interview mit Christoph Werner hier.

Foto v.l.: Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, Marco Santos, CEO & Geschäftsführender Direktor und Mitglied des Verwaltungsrats der GFT Technologies SE. Copyright: WELT, Mario Firyn

Wenn Sie mehr Informationen zum Einsatz von KI bei dm wünschen, wenden Sie sich gerne an die dm-Pressestelle. Melden Sie sich über den Folgen-Button im dm-Newsroom an, wenn Sie umfassender über Neuigkeiten von dm informiert werden möchten.

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  • Christoph Werner (Mitte) 2025 beim KI-Summit der WELT
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