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Christoph Werner: Ich traue uns beim Thema Gesundheit gute Ideen zu
In einem Interview mit den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) erläutert Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, die Herausforderungen für den Gesundheitsmarkt in Deutschland. Zu diesen gehöre das Apothekensterben. Es habe seine Ursache in Nachfolgeproblemen und darin, „dass Apotheker sagen, es rechne sich bei dem festgeschriebenen Vergütungssystem nicht mehr für sie“. Dieses Problem könne man mit Geld zuschütten – „letztlich würde dafür der Patient über seine Krankenkassenbeiträge oder der Steuerzahler über Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt aufkommen. Alternativ könnte man die Rahmenbedingungen ändern, damit neue Lösungen für eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung der Menschen sich entwickeln“, so Christoph Werner. Drogerien mit integrierter Apotheke, wie es sie in den Vereinigten Staaten gibt, könnten ein Vorbild für Deutschland sein. Auf die Frage, ob auch Grippeimpfungen in Drogeriemärkten denkbar wären, antwortet der Vorsitzende der dm-Geschäftsführung: „Ich würde uns zutrauen, dass wir auch bei einem solchen Thema mit guten Ideen aufwarten könnten.“
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